Das Frühjahr ist die Zeit der Entgiftung und Entschlackung.
Mutter Natur sorgt wie immer gut für uns mit Frühlingskräutern, die wir auf vielfältige Weise zu uns nehmen können.
Das neue EMIKOSAN unterstützt uns besonders wirksam mit einer Extraportion Vitamin C.
Das neue EMIKOSAN
EMIKOSAN ist jetzt noch wirkungsvoller für das Immunsystem und das Wohlbefinden durch eine verbesserte Rezeptur mit dem natürlichen Vit.C
aus der Acerola-Kirsche.
Sie gehört zu den Vitamin-C-reichsten Früchten und enthält 30-40 mal mehr Vit.C als Ctrusfrüchte.
Viele natürliche Begleitstoffe wie Provitamin A,Vit.B1, B2, Niacin,Eisen, Phosphor und Kalzium, verstärken die antioxidative Wirkung.
(Quelle: EMIKO Infoblatt)
Frühlingskräuter - die grüne Kraft von der Wiese
Die wohl bekanntesten Unkräuter in unseren Gärten, wie z.B. Brennnessel, Giersch, Vogelmiere und Löwenzahn, sind bei näherer Betrachtung unsere wertvollsten Geschenke der Natur. Sie liefern uns genau die Stoffe, die wir im Frühling brauchen, um uns vom Ballast der kalten Wintermonate zu befreien und Blut, Lymphe und Verdauungssäfte wieder zum Fließen zu bringen.
Sie enthalten im Vergleich zu Kulturpflanzen weniger Wasser, aber übertreffen den Gehalt an Nährstoffen, um ein Vielfaches.
Einheit: mg je 100 g
Wasser | Magnesium | Kalzium | Eisen | Vitamin C | Provitamin A | |
Kopfsalat | 95 mg | 11 mg | 37 mg | 1,1 mg | 13 mg | 130 mg |
Brennnessel | 84,8 mg | 71 mg | 630 mg | 7,8 mg | 333 mg | 740 mg |
Die besten Wildkräuter finden wir natürlich im eigenen Garten. Ansonsten nehmen wir uns einen Korb und sammeln auf unbelasteten Wiesen. Aber nur die uns wirklich vertrauten Kräuter, um Verwechslungen zu vermeiden.
EM-Tipp:
Werden nicht gleich alle Kräuter verbraucht, sprühen sie die Pflanzen leicht mit einer EM Lösung (1:10) ein, legen sie in eine Tüte und bewahren sie im Kühlschrank auf. Auch nach Tagen wirken die Kräuter wie frisch gepflückt.
Frühlingskräuter können vielseitig und schmackhaft zubereitet werden, so dass auch für jedes Familienmitglied garantiert etwas dabei ist, wie z.B. ein
Bunter Wildkräutersalat mit Feta

1-2 Hände voll Frühlingskräuter
(Löwenzahn, Scharbockskraut, Schafgarbeblätter,
Vogelmiere, Brennnessel,..)
Gänseblümchen
½ Bund Radieschen
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
250 g Tomaten
1Gurke
evt. ½ Kopf Eisbergsalat
250 g Feta
Joghurtdressing:(variabel)
200 g Natur-Joghurt
1 TL Honig
1 TL Olivenöl
1 Bund Schnittlauch
1 gepresste Knoblauchzehe
1 EL Zitronensaft
EM Salz
Pfeffer nach Bedarf
Radieschen, Paprika, Tomaten, Gurke und Eisbergsalat werden kleingeschnitten in eine große Schüssel gegeben. Feta in Würfeln untergehoben.
Die Joghurtsoße zubereiten: Alle Zutaten mit einem Schneebesen gut verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz ziehen lassen.
Die Frühlingskräuter kleinschneiden oder auseinander zupfen und den anderen Zutaten hinzufügen.
Die Joghurtsoße unterheben.
Zum Schluss die Gänseblümchen darauf streuen.
Guten Appetit!
Osterfamilientipp

Vorbereitung:
Zum Färben geeignet sind Rotbuschtee (s. Foto unten), Zwiebelschalen, Brennnesseltee, Blaukraut,
Spinat, Johanniskrauttee, Rote Beete,
Stiefmütterchentee, Blaubeeren, Kamillentee u.a.
Zum Bedrucken nimmt man filigrane Blattteile
von frischen Kräutern, zB. Schafgarbeblättchen, kleiner Löwenzahn,
Kleeblätter...
und einen Nylonstrumpf.
EM-Tipp:
In das Wasser etwas EM geben, so kann die Farbe von dem Ei besser aufgenommen werden.
Durchführung:

In einen (alten) Topf wird eines der Färbemittel (s. oben) gegeben, mit etwa 8 cm hoch Wasser aufgefüllt und zum Kochen gebracht.
Die vorbereiteten Eier werden für 8-10 Minuten in dem Wasser gekocht. Anschließend wird der Topf vom Herd genommen.
Die Eier können noch im Wasser bleiben oder
später noch einmal in das abgekühlte Wasser gelegt werden
um die Färbung zu intensivieren.
Zum Schluß werden die Eier vom Nylon befreit, das Blatt vorsichtig abgenommen und bestaunt.
Es kann im trockenen Zustand mit Öl oder Speck abgerieben werden.
Es macht Erwachsenen und Kindern viel Freude und das Ergebnis ist immer eine Überraschung.

Johann (6) staunt beim Primeln-Kauf.
„Wie konnten die Blumen bloß
soo schön werden ohne EM.“